Jan Rommerskirchen: Kooperation, Kontingenz und die dunkle Materie – ein Essay über das Problem der sozialen Welt

Obwohl die Freiheit des Willens und damit die Verantwortlichkeit des Menschen für seine Handlungen – aus neuropsychologischer Sicht – wieder sichergestellt sind, stellt sich dennoch die Frage, ob der Mensch nun tatsächlich gänzlich frei in seinem Willen und seinen Handlungen ist. Der vorliegende Artikel untersucht, wie Kooperationen durch zumindest ähnliche Intentionen entstehen und unter kontingenten Rahmenbedingungen zu gemeinsamen Handlungen und Zielen führen können, wie frei oder wie determiniert Menschen hierbei sind, worauf sich ihre Intentionen beziehen und welche Rolle die sogenannte soziale Welt dabei spielt.

 

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