Michael Roslon: Wir sind dann mal weg – eine vergleichende hermeneutische-wissenssoziologische Werbebildanalyse

Bilder waren, sind und bleiben vermutlich auch eines der wesentlichen Werbeinstrumente. Dies liegt daran, dass Unternehmen durch Bilder effektiv und effizient kommunizieren und eine gewünschte Wirkung erzielen können. Allerdings besteht aufgrund der Vieldeutigkeit von Bildern auch die Gefahr, dass sie je nach Wissensbestand und Perspektive des Betrachters fehlinterpretiert werden und ein Imageschaden resultiert. Der vorgelegte Artikel zeigt exemplarisch auf, wie Bilder aufgeklärt im Sinne einer hermeneutisch-wissenssoziologischen Bildanalyse von Seiten des Unternehmens interpretiert werden können, um mögliche unerwünschte Wirkungen zu vermeiden

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